Bei der Schichtplanung geht es darum, dass die benötigte Minimalpersonalstärke nicht unterschritten wird, Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und, wenn vorhanden, Vereinbarungen mit dem Betriebsrat beachtet werden, Schichten und Wochenenddienste möglichst gerecht auf alle Personen verteilt werden, die vertraglichen Arbeitszeiten eingehalten und Qualifikationen und Mitarbeiterwünsche beachtet werden.
Die Vorgehensweise zum Anlegen eines flexiblen Schichtsystems können Sie dem Abschnitt „FAQ – Probleme und Lösungen“ unter der Frage „Wie erstelle ich verschiedene Arbeitszeitmodelle?“ entnehmen.
Die Flexibilität von Schichtsystemen ist eine individuelle Angelegenheit. Den Erfordernissen des Unternehmens und der jeweiligen Problemlage entsprechend, muss ein unternehmensspezifisches Modell gefunden werden. Folgende Varianten gibt es dafür:
Die meisten Schichtmodelle sind „vorwärts rotierend“, d. h. die Schichtfolge ist Früh-, Spät-, Nacht- und Freischicht. Eine andere Schichtfolge ist meist unzulässig, da sonst die vorgeschriebene Ruhezeit beim Schichtwechsel unterschritten würde.
Beispiele für beliebte Schichtfolgen
Beispiele für unbeliebte Schichtfolgen
Hilfesystem: Letzte Aktualisierung 14.02.2025
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